Ganzjährige Freilandhaltung, Offenfrontstall mit Auslauf im Winter
Zusatzfütterung ausschließlich mit Heu und Grassilage aus eigenem Anbau
Kälber bleiben mindestens 10 Monate bei der Mutter
Einsatz von Medikamenten nur bei absoluter Notwendigkeit durch den Tierarzt
Stressfreie Schlachtung bei einem nahe gelegenen Metzger
Galloways sind in ihrem Freßverhalten nicht wählerisch. "Biobiss" und schonender Tritt machen sie zu begehrten Helfern für den Naturschutz und die Landschaftspflege. Artenreichtum von Flora und Fauna fördern sie. Sie erzeugen bei gleicher Futterenergieaufnahme um 1/5 weniger CO2 als bspw. schwarzbunte Milchrinder.
Galloways haben rassebedingt einen um 20% geringeren Erhaltungsfutterbedarf als andere Hausrinder; d.h., sie wachsen und bilden noch Fleisch, wo andere Rinder nur noch für sich selbst fressen.
Galloways benötigen keine Ställe. Sie passen sich hervorragend an landschaftliche und klimatische Verhältnisse an. Galloways sind extrem gesund und sie werden sehr alt.
Galloways kalben grundsätzlich ohne Hilfe. Sie werden in natürlichem Herdenverband gehalten, die Belegung erfolgt üblicherweise im Natursprung. Gallowaykühe bringen regelmäßig ein Kalb im Jahr und 12 und mehr im Leben zur Welt.
Galloways sind sehr umgänglich und haben einen starken Personenbezug. Von Natur aus sind sie immer hornlos wodurch eine Verletzungsgefahr für Menschen und Tiere insoweit nicht besteht und schmerzhaftes enthornen bleibt den Galloways erspart. Für die Pferdehaltung sind Galloways die idealen Weidepartner.
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